Kabelübergabestation
Budberg
Kabelübergabestation
Friedrichsfeld
Rhein
Erdkabeltrasse
- geschlossene Bauweise
Erdkabeltrasse
- geschlossene Bauweise
Erdkabeltrasse
- offene Bauweise
Erdkabeltrasse
- offene Bauweise
Erdkabeltrasse
- offene Bauweise
Erdkabeltrasse
- offene Bauweise
Freileitungsanteil
Teilerdverkabelung
Freileitungsanteil
Teilerdverkabelung
Temporäres Freileitungsprovisorium
in der Bestandstrasse
Temporäres Freileitungsprovisorium
in der Bestandstrasse
Naturschutzgebiet
Momm-Niederung
Netzverknüpfungspunkt
Netzverknüpfungspunkt

Navigieren mit
Maus und Tastatur

Zoomen (vergrößern, verkleinern):
drehen des Mausrades

Über das Gelände bewegen:
linke Maustaste gedrückt halten und die Maus bewegen
alt. Nutzung der Pfeiltasten

Kippen und drehen des Modells:
rechte Maustaste gedrückt halten und die Maus bewegen,
alt. Strg + linke Maustaste

Informationen, Filme und Bilder ansehen:
anklicken der farblich hinterlegten Schaltflächen

Ausrichtung in Nord-Süd-Richtung:
anklicken der Windrose

Gelangen auf die Straßenebene:
aus der Vogelperspektive soweit zoomen wie möglich,
die Ansicht wechselt automatisch auf die Straßenebene

Bewegung auf der Straßenebene:
Drehpunkt ist die Position des eigenen Standpunktes,
Befehle sonst wie aufgeführt

Navigieren auf dem
Tablet und Smartphone

Zoomen (vergrößern, verkleinern):
zwei Finger auseinander und zusammenziehen

Über das Gelände bewegen:
mit einem Finger in die jeweilige Richtung bewegen

Kippen und drehen des Modells:
mit zwei Fingern in die jeweilige Richtung bewegen

Informationen, Filme und Bilder ansehen:
mit dem Finger berühren

Ausrichtung in Nord-Süd-Richtung:
anklicken der Windrose

Gelangen auf die Straßenebene:
aus der Vogelperspektive soweit zoomen wie möglich,
die Ansicht wechselt automatisch auf die Straßenebene

Bewegung auf der Straßenebene:
Drehpunkt ist die Position des eigenen Standpunktes,
Befehle sonst wie aufgeführt

Impressum

Ihre Ansprechpartnerin für das Projekt ist Anne Frentrup (Projektsprecherin). Sie erreichen sie telefonisch unter 0231 5849-14493 oder via E-Mail unter anne.frentrup@amprion.net.


Amprion GmbH

Unternehmenskommunikation
Robert-Schuman-Straße 7, 44263 Dortmund

T +49 (0) 231 5849-0
F +49 (0) 231 5849-14188
I https://www.amprion.net
M info@amprion.net

Geschäftsführung: Dr. Hans-Jürgen Brick (Vorsitzender), Dr. Hendrik Neumann und Peter Rüth
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Uwe Tigges

Registergericht: Amtsgericht Dortmund
Registernummer: HRB 15940

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27a Umsatzsteuergesetz: DE 813761356
Verantwortlich i.S.d. § 18 Abs. 2 MStV: Thomas Wiede, Robert-Schuman-Straße 7, 44263 Dortmund

ZUSTÄNDIGE AUFSICHTSBEHÖRDE: Bundesnetzagentur Tulpenfeld 4, 53113 Bonn www.bundesnetzagentur.de

Konzept und Umsetzung
ifok GmbH

Berliner Ring 89, 64625 Bensheim

T +49 (0) 6251 8263-100

Geschäftsführung: Henning Banthien, Prof. Dr. Dirk Rompf und Frank-H. von Zukowski
Registergericht: Amtsgericht Darmstadt
Registernummer: HRB 25159

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27a Umsatzsteuergesetz: DE 206445387

Design und Programmierung
olli design gmbh

Ludwig-Erhard-Straße 6, 20459 Hamburg

T +49 (0)40/348092-0
I https://www.olli.design
M hello@olli.design

Geschäftsführer: Oliver Staudenmayer und Oliver Mühling
Registergericht: Amtsgericht Hamburg
Registernummer: HRB 155187

Technischer Dienstleister
eberhardt – die ingenieure gbr

Hauptverwaltung
Bahnhofstraße 1, 49545 Tecklenburg


T +49(0)5482/9899-100
F +49(0)5482/9899-101
M info@die-ing.de

Geschäftsführende Gesellschafter: Thomas Eberhardt und Thomas Oeljeklaus
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27a Umsatzsteuergesetz: DE 249908036

Erdkabeltrasse - offene Bauweise

Erdkabeltrasse - geschlossene Bauweise

Erdkabeltrasse - offene Bauweise

Erdkabeltrasse - geschlossene Bauweise

Erdkabeltrasse - offene Bauweise

Erdkabeltrasse - offene Bauweise

Abhängig vom späteren Standort der Kabelübergabestation Friedrichsfeld führen wir diesen Abschnitt entweder als Freileitung oder als Erdkabel in offener Bauweise aus.

Kabelübergabestation Budberg

Um die konkreten Standorte für die Kabelübergabestationen (KÜS) zu bestimmen, haben wir an beiden Standorten zunächst jeweils 1000 Meter breite Korridore um die Bestandsleitung herum festgelegt und dort vorhandene Schutzgebiete, wie beispielsweise Natur- oder Vogelschutzgebiete, grundsätzlich ausgeschlossen. Anhand bestimmter Kriterien haben wir dann mehrere potenzielle Standorte geprüft und gegeneinander abgewogen. Diese Kriterien verteilen sich auf die sechs Kategorien Umwelt, privatrechtliche Betroffenheiten, Technik, Wirtschaftlichkeit, Raumordnung/Bauleitplanung und Sonstiges. So haben wir unter anderem den Abstand zu bestehenden Wohngebäuden, den Biotopbestand, Trinkwasserschutzgebiete und die mögliche Einbindung in die Landschaft bewertet. Nach sorgfältiger Abwägung dieser Kriterien haben wir uns für zwei konkrete Standorte (einen links- und einen rechtsrheinisch) entschieden, die wir nun als Vorzugsstandorte in das Planfeststellungsverfahren einbringen.

Für unsere geplante Kabelübergabestation Budberg haben wir einen Vorzugsstandort festgelegt, der nordöstlich von Rheinberg-Budberg und nördlich des Benderwegs liegt. Auch dieser Standort schneidet bei der Bewertung in allen sechs Kategorien gut ab. Zusätzlich befindet sich die ausgewählte Fläche in der Trasse der Bestandsleitung und ist bereits heute im Eigentum von Amprion. Damit ist sie für den Bau der KÜS sofort verfügbar und Eingriffe in das Eigentumsrecht Dritter sind nicht erforderlich.

Kabelübergabestation Friedrichsfeld

Um die konkreten Standorte für die Kabelübergabestationen (KÜS) zu bestimmen, haben wir an beiden Standorten zunächst jeweils 1000 Meter breite Korridore um die Bestandsleitung herum festgelegt und dort vorhandene Schutzgebiete, wie beispielsweise Natur- oder Vogelschutzgebiete, grundsätzlich ausgeschlossen. Anhand bestimmter Kriterien haben wir dann mehrere potenzielle Standorte geprüft und gegeneinander abgewogen. Diese Kriterien verteilen sich auf die sechs Kategorien Umwelt, privatrechtliche Betroffenheiten, Technik, Wirtschaftlichkeit, Raumordnung/Bauleitplanung und Sonstiges. So haben wir unter anderem den Abstand zu bestehenden Wohngebäuden, den Biotopbestand, Trinkwasserschutzgebiete und die mögliche Einbindung in die Landschaft bewertet. Nach sorgfältiger Abwägung dieser Kriterien haben wir uns für zwei konkrete Standorte (einen links- und einen rechtsrheinisch) entschieden, die wir nun als Vorzugsstandorte in das Planfeststellungsverfahren einbringen.

Unser Vorzugsstandort für die Kabelübergabestation Friedrichsfeld liegt zwischen Voerde-Holthausen im Norden und der Landesstraße L 463 (Hammweg) im Süden. Er befindet sich südlich des Gewerbegebiets Grenzstraße, in der Nähe unserer bereits bestehenden Freileitung. Wir haben uns für diese Fläche entschieden, da sie in allen Kategorien gute Bewertungen erhält und zudem weitere aus unserer Sicht wesentliche Vorteile hat: Unter anderem können wir große Abstände zu bestehenden Wohngebäuden und Siedlungsbereichen gewährleisten. Durch bestehende Hecken und Obstwiesen im direkten Umfeld fügt sich die KÜS hier zudem gut in die Landschaft ein.

Temporäres Freileitungsprovisorium in der Bestandstrasse

Die Teilerdverkabelung im Bereich der Rheinquerung ist sowohl in der technischen Planung als auch in der Bauausführung komplex und zeitintensiv. Um bis zur Inbetriebnahme der Erdkabelanlage die Stromübertragung auf dieser wichtigen Leitung zu sichern, werden wir zwischen Voerde und Rheinberg (Budberg) vorübergehend eine provisorische Freileitung betreiben. Das Freileitungsprovisorium möchten wir in der bestehenden Trasse errichten und die aktuell bestehende Freileitung gleichzeitig zurückbauen. Da das Provisorium nur die halbe Übertragungskapazität des zukünftigen Erdkabels bereitstellen kann (1x 380 kV, 1x 110 kV), ist es für den dauerhaften Einsatz nicht geeignet. Die provisorischen Maste werden nicht im Boden verankert, sondern durch sogenannte Auflastfundamente (Betongewichte) beschwert. Wir demontieren das Provisorium komplett, wenn das Erdkabel in Betrieb genommen wurde.

Temporäres Freileitungsprovisorium in der Bestandstrasse

Die Teilerdverkabelung im Bereich der Rheinquerung ist sowohl in der technischen Planung als auch in der Bauausführung komplex und zeitintensiv. Um bis zur Inbetriebnahme der Erdkabelanlage die Stromübertragung auf dieser wichtigen Leitung zu sichern, werden wir zwischen Voerde und Rheinberg (Budberg) vorübergehend eine provisorische Freileitung betreiben. Das Freileitungsprovisorium möchten wir in der bestehenden Trasse errichten und die aktuell bestehende Freileitung gleichzeitig zurückbauen. Da das Provisorium nur die halbe Übertragungskapazität des zukünftigen Erdkabels bereitstellen kann (1x 380 kV, 1x 110 kV), ist es für den dauerhaften Einsatz nicht geeignet. Die provisorischen Maste werden nicht im Boden verankert, sondern durch sogenannte Auflastfundamente (Betongewichte) beschwert. Wir demontieren das Provisorium komplett, wenn das Erdkabel in Betrieb genommen wurde.

Schutzgebiete

Bei unserer Planung versuchen wir grundsätzlich, den Eingriff in sensible Bereiche und ausgewiesene Schutzgebiete zu vermeiden oder zumindest zu minimieren. Im Zuge der Rheinquerung werden wir das Naturschutzgebiet Momm-Niederung sowie den Rhein und seine sensiblen Randbereiche in geschlossener Bauweise unterqueren. Dabei kommt das sogenannte Rohrvortriebsverfahren zum Einsatz (geschlossene Bauweise). So verbinden wir die Trassenabschnitte jeweils unterirdisch zwischen einer Start- und einer Zielgrube. Da wir das Erdreich nicht von oben öffnen, greifen wir nur minimal in Natur und Landschaft ein und lassen die Auen und Schutzgebiete weitestgehend unbeeinträchtigt. Weitere Schutzgebiete werden in unserer Planung beachtet und in diese mit einbezogen.

Hochwasserschutz

Laut dem Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW gehören Hochwasser zu den Naturphänomenen, die voraussichtlich in der Zukunft zunehmen werden. Bereits seit Beginn der Planungen setzen wir uns intensiv mit dem Thema Hochwasserschutz auseinander. Wir berücksichtigen vorhandene Maßnahmen zum Hochwasserschutz sowie weitere Maßnahmen, die sich aktuell noch in der Planung befinden.

Darüber hinaus stellen wir bei allen unseren technischen Anlagen sicher, dass sie den strengen Anforderungen an den Hochwasserschutz genügen. Alle Tunnelbauwerke in der Nähe des Rheins werden so geplant, dass kein Wasser eindringen kann. Benötigen wir in hochwassergefährdeten Bereichen provisorische Masten, werden diese mit Spundwänden umgeben, um sie vor Unterspülung und Treibgut zu schützen.

Selbstverständlich halten wir uns auch in Hochwasserschutzgebieten an eventuelle Bauzeitenbeschränkungen und planen diese ein.

Freileitungsanteil Teilerdverkabelung

An der Kabelübergabestation beginnt die Erdkabeltrasse. Südlich der Kabelübergabestation Budberg bis zum Netzverknüpfungspunkt Budberg ist nach aktuellem Planungsstand eine rund 500 Meter lange Freileitung vorgesehen.

Freileitungsanteil Teilerdverkabelung

An der Kabelübergabestation beginnt die Erdkabeltrasse. Vom Netzverknüpfungspunkt Voerde bis zur Kabelübergabestation Friedrichsfeld ist eine Freileitung vorgesehen.

Netzverknüpfungspunkt

Der rund 11,4 Kilometer lange Abschnitt der Rheinquerung verbindet die beiden Endpunkte des Abschnitts Binnenland von Voerde bis Rheinberg miteinander.

Netzverknüpfungspunkt

Der rund 11,4 Kilometer lange Abschnitt der Rheinquerung verbindet die beiden Endpunkte des Abschnitts Binnenland von Voerde bis Rheinberg miteinander.

Herzlich willkommen im virtuellen Modell zur Darstellung des Vorhabens EnLAG Nr. 14 im Bereich der Rheinquerung zwischen Voerde und Rheinberg.

Bei der Rheinquerung handelt es sich um ein Teilerdverkabelungsprojekt im Wechselspannungsnetz (380 Kilovolt).

Wir freuen uns über Ihr Interesse.

Bitte beachten Sie, dass das Modell den aktuellen Planungsstand im dritten Quartal 2022 darstellt. Änderungen sind mit weiterem Fortschritt des Projekts nicht ausgeschlossen.

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